laufende anträge auf förderung von forschungsvorhaben für 2008



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Bestimmung der Laufzeit/Energie eines Photons/Teilchens zur Klärung möglicher relativistischer Effekte innerhalb des Ereignishorizonts der Weissen Zone


Da die Weisse Zone bis auf weiteres nicht von Menschen betreten werden kann, schicken wir einen Licht- bzw. Teilchenstrahl hindurch und sondieren so ihre Eigenschaften. Das Nichts der Zone wirkt sich auf bislang unvorhersehbare und unbestimmbare Weise auf alles aus, was in ihr passiert oder ihr zu nahe kommt. Bevor Menschen jemals wieder die Zone (bemannt) erkunden können, schicken wir zur Aufklärung etwas Immaterielles hinein, um zu registrieren, was dabei herauskommen könnte. Die Teilchenbeschleunigung erfolgt ausgehend von Zempow, während die Kollision bzw. Zerstreuung am Mittelpunkt des Ereignishorizonts um die Weisse Zone stattfindet. Zonenrandbewohner, Anlieger, Betroffene und Besucher können an Beobachtungspunkten auf und entlang des Ereignishorizonts mit eigenen Messungen und Observationen zum Gelingen des Feldversuchs beitragen. Die radioaktive Belastung der Bevölkerung wird sich in engen Grenzen halten. Der Versuch wird ein Signal setzen für eine zukünftige zivile, humane und friedliche Nutzung der Weissen Zone.

ein antrag von Vis.-Ing. Jens Kreitmeier
| Berlin
gesamter antrag als pdf-datei (ca. 2,9mb)
präsentationsfolien (pdf - 70kb)
bildteil (link)




öffnungszeiten:
samstags und sonntags von 15:00 - 17:00 uhr
oder nach vereinbarung unter: 0162-3421151 (uta lauterbach)

adresse:
institut für weisse zone forschung
dorfstr. 39
16837 zempow







art
trans

strategies to reorder space

 

bei uns erhältlich:


wanderführer um die
weisse zone
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