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bildteil
Bestimmung der Laufzeit/Energie eines Photons/Teilchens zur Klärung
möglicher relativistischer Effekte innerhalb des Ereignishorizonts
der Weissen Zone
Da die Weisse Zone bis auf weiteres nicht von Menschen betreten
werden kann, schicken wir einen Licht- bzw. Teilchenstrahl hindurch
und sondieren so ihre Eigenschaften. Das Nichts der Zone wirkt
sich auf bislang unvorhersehbare und unbestimmbare Weise auf alles
aus, was in ihr passiert oder ihr zu nahe kommt. Bevor Menschen
jemals wieder die Zone (bemannt) erkunden können, schicken
wir zur Aufklärung etwas Immaterielles hinein, um zu registrieren,
was dabei herauskommen könnte. Die Teilchenbeschleunigung
erfolgt ausgehend von Zempow, während die Kollision bzw.
Zerstreuung am Mittelpunkt des Ereignishorizonts um die Weisse
Zone stattfindet. Zonenrandbewohner, Anlieger, Betroffene und
Besucher können an Beobachtungspunkten auf und entlang des
Ereignishorizonts mit eigenen Messungen und Observationen zum
Gelingen des Feldversuchs beitragen. Die radioaktive Belastung
der Bevölkerung wird sich in engen Grenzen halten. Der Versuch
wird ein Signal setzen für eine zukünftige zivile, humane
und friedliche Nutzung der Weissen Zone.
ein antrag von Vis.-Ing. Jens Kreitmeier |
Berlin
gesamter antrag als pdf-datei (ca.
2,9mb)
präsentationsfolien
(pdf - 70kb)
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öffnungszeiten:
samstags und sonntags von 15:00 - 17:00
uhr
oder nach vereinbarung unter: 0162-3421151 (uta lauterbach)
adresse:
institut für weisse zone forschung
dorfstr. 39
16837 zempow